Stattegg ROCKT

27. Februar 2021, Badhoven and Friends

Das ursprünglich im Vorjahr geplante Benefizkonzert im Lässerhof musste bereits einmal verschoben werden, ein zweites Mal sollte das Virus keine Chance haben, uns den Spaß zu verderben. Voraussetzung für die Teilnahme war ein negatives Corona Testergebnis. Die Technik hat die Distanz zum Publikum überbrückt. PARKINSONG.ORG hat mit dieser Veranstaltung ein starkes Signal gesetzt, dass sich Musik auch in schwierigen Zeiten nicht unterjochen lässt.

https://youtu.be/m_DRiOTnK3M
Tribute to Stefan Weber

Ein MEGA Konzert” lautet unisono das Feedback auf das 2 1/2 Stunden Benefizkonzert, das von Stattegg aus in alle Welt via Facebook Live übertragen wurde und bis dato mehr als 1,5 Tausend Menschen erreicht hat. Auf YouTube findet man die Playlist STATTEGG ROCKT, sowie individuelle Live Mitschnitte aller Acts, wie BADHOVEN, mit ihrem aktuellen Album “All the World’s a Fake”. Der erste Song ,”How Will It Be” feat. Gerald Ganglbauer, ist vom Album “Parkinsong Duets”.

“Hat echt Spaß gemacht” meint ein rundum zufriedener Peter Droneberger, Obmann des Vereins von Graz Connected, der die Licht-, Ton-, Aufnahme- und Übertragungstechnik zur Verfügung stellte. “Fettes Konzert, leider war das Highlight der Show von Tonproblemen begleitet!” schreibt der Stattegger Gerald Brunner. Life ist eben live, und umgekehrt. Die Tonstörungen im Stream konnten in der Videoaufzeichnung behoben werden. “Für mich war es neu und ungewohnt, die Zuschauer nicht zu sehen, aber das Konzert hat sehr viel Spaß gemacht.” meint auch Flo Verant, Bassist bei Badhoven.

STATTEGG ROCKT für die Parkinson Forschung: Badhoven

Kurt Christian, Bandleader, Sänger und Gitarrist der Gruppe subsummiert “Stattegg rockt: Es war ein echt cooler Abend mit hoffentlich ausreichender Spendefreudigkeit. Wir hatten viel Spass, und endlich wieder mal eine Gelegenheit in dieser geilen Besetzung live zu spielen – grandios! Ton & Licht waren Super, das Gulasch und das Bier auch … Ein GROSSES DANKESCHÖN an alle Verantwortlichen!!!!”

“Es war eine Superveranstaltung, gut organisiert und natürlich für einen sehr, sehr guten Zweck. Alle Beteiligten haben sich gut verstanden und auch für weitere gemeinsame Aktionen wurde ein Netzwerk geknüpft. Gute Sound und Lichtbetreuung auf der Bühne von Graz Connected,” schreibt Lead Gitarrist Günter Schablas. Und weiter: “Mein einziger Kritikpunkt liegt nicht an der Organisation oder an der Veranstaltung selbst, sondern an der viel zu geringen Beachtung der großen Medien, die leider viel zu wenig darauf aufmerksam gemacht haben.”

Damit hat er recht. Obwohl ich die Lokalmedien, wie die Kleine Zeitung und den ORF Radio Steiermark ausführlich informiert hatte, gab es in der “Kleinen” nur ein knappes Aviso mit einem sinnlosen Deep Link. Bernd Melichar, der zuständige Redakteur, schwieg vor und nach dem Konzert. Dafür hatte ich eine halbe Stunde lang ein kurzweiliges Interview mit Werner Ranacher im ORF Studio – für die falsche Zielgruppe – und einen netten redaktionellen Hinweis – eine Woche davor – von Christoph Hartner in der Kronenzeitung. Gerade in einer Zeit, wo der Kulturbetrieb unter massiven Einschränkungen aufgrund der Pandemie leidet, hätte es in den Printmedien sowohl den Platz, als auch die Motivation gegeben, ein Benefizkonzert, in dem eine gehörige Menge ehrenamtlicher Arbeit eines Betroffenen steckt, medial zu fördern.

Norbert Wally Live

Den letzten Song im ersten Act des Konzerts, “Not the River of Mercy”, singt Norbert Wally auch mit Gerald Ganglbauer und The Base auf dem Album “Parkinsong Duets”.

“Mir persönlich hat es sehr gut gefallen und großen Spaß gemacht.” meint Gerd Sojka, der Badhoven Schlagzeuger. “Das gesamte Team war sehr professionell, sehr freundlich und es war der absolute Hammer! Was auch sehr wichtig war, wir hatten viel Zeit und die Anzahl der Acts hat absolut gepasst – somit kam kein Stress auf und wir konnten uns alle mental auf unsere Auftritte vorbereiten!”

Jörg Veselka und Martin Schreiber Live

Lieber Gerald! 
Wenn ich an diesen besonderen Abend zurückdenke empfinde ich einfach nur Dankbarkeit. Es ist nicht selbstverständlich dass  Du in dieser für uns alle schwierigen Zeit diesen tollen Live Stream, diese tolle Veranstaltung ermöglicht hast. Die Stimmung unter uns Musikern, sowie auch der Crew und allen Anwesenden war auch gerade deswegen eine ganz besondere, eine ganz Herzliche. Wenn damit auch noch ein klein wenig geholfen werden kann gibt es eigentlich nichts schöneres. Naja doch, nächstes mal vielleicht wieder vor Publikum, wenn es der 19er endlich wieder zulässt. Wir wären mehr als nur gerne wieder ein Teil davon. 

Jörg Veselka und Martin Schreiber
Herzlichen Dank an Tobias Träger und Fredi Lässer (Lässerhof) von Badhoven am Ende der Show

Dank an: Norbert Wally (The Base), Jörg Veselka (Singer/Songwriter) feat. Martin Schreiber (E-Gitarre), Kurt Christian, Flo Verant, Gerd Sojka, Gerhard Paar, Günter Schablas (Badhoven), Peter Droneberger (Sound), Valentin Hasebe (Bühne), Katharina Krachler (Licht), Max Vegerer (Video), Heidi Stampler (Catering), Tobias Träger (Technik) und Gerald Ganglbauer (Executive Producer) – und natürlich danken wir allen Zusehern für die “virtuellen Hutspenden”.

Was passiert mit den Spenden? Die Donations werden dieses Jahr in Form von Reisestipendien zum 6. Welt-Parkinson-Kongress 2022 in Barcelona vergeben. Ansuchen können ab 4. Oktober 2021 online eingebracht werden.

Vojo Radkovic am 8. März 2021 im GRAZER

Auszüge aus dem Dankschreiben unserer Partnerorganisation

Dear Gerald,
This is amazing work, Gerald! Thank you for your generous contribution and effort to support YOPD from Europe to attend the WPC 2022. 
We are so grateful.
[…]
You clearly got a wonderful turnout from across Europe. 
I’m cc’ing Becca and Larry so they are aware of your contribution to the YOPD Fundraiser. Just AMAZING!
[…]
Thank you, again, for your incredible support and wonderful artistic contributions to the global WPC community.
Best,
Eli 

Elizabeth “Eli” Pollard
Executive Director
World Parkinson Coalition
1359 Broadway, Suite 1509
New York, NY 10018

Ankündigung der WPC auf Facebook
Nina Schemmerl in der WOCHE vom 10. März 2021
Unser Stattegg, April 2021

Updates

Occasionally we reach out with updates, invitations and other related communication. Here you can get on the Updates list, and off it from every single message, immediately.

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Gangway Cult-Mag

Although not intentionally written in a context with Parkinson’s in mind, this culture magazine sampler, – with 164 in its first, and 200 pages in its second edition – brings back the last 100/120 Gangway articles about Austrian culture and the arts, nicely designed and printed in full colour throughout.

Gangway 100/120 Cover

Gangway Kulturmagazin: Die Stattegger Jahre. Deutsch. Gangan Verlag, Stattegg 2021. .

This large-format Paperback is not for sale, however, if you donate € 30 or more to PARKINSONG.ORG, we send you a complimentary copy. Just note “Gangway” and your postal address on your payment.

Donations

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Kopfbahnhof

Gerald Ganglbauers letztes Buch erschien als gebundene Sonderausgabe in der exklusiven Edition Parkinsong.

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Gerald Ganglbauer: Kopfbahnhof. Edition PARKINSONG, Stattegg 2020, 160 S., ca. 150 Abb. in Farbe, Hardcover, ISBN 978-3-900530-36-5.
€ 30,00 plus Versand.

Mit dem Kauf öffnet man sich nicht nur die Option, ein reich bebildertes (Tage-)Buch eines Parkinson Betroffenen zu erwerben, sondern damit auch Gutes zu tun. Diese Ausgabe gibt es nicht im Handel, sondern nur bei Bestellung auf Rechnung. Parkinson war über 200 Jahre lang als Alterskrankheit ein Stiefkind der Medizin, trifft jedoch auch Jüngere. Gerald Ganglbauer erhielt die Diagnose mit 48.

Mit 50 gründete er eine Selbsthilfegruppe in Sydney, Australien, mit 52 eine Patientenorganisation in Österreich, der er 10 Jahre lang als ihr Präsident diente. In seinen sechs Büchern verarbeitet er die Zeit mit der Krankheit und flechtet die unbeschwerte Vergangenheit mit ein.

ich find es total mutig, was du machst, gerald! du gibst dieser krankheit ein gesicht. und ermutigst diejenigen, die erkrankt sind oder erkranken, sich nicht zurückzuziehen, sondern vorhanden zu sein! respekt!

Andrea Wolfmayr

Anfragen und Bestellungen: edition@parkinsong.org

Parkinsong Award 5|2020

Performance of the Movement Disorders Society Criteria for Prodromal Parkinson’s Disease: A Population-Based 10-Year Study

Philipp Mahlknecht, MD PhD, et al

We aimed to identify prodromal Parkinson’s disease (PD) and its predictive accuracy for incident PD in an unselected elderly population and to estimate the relevance of this approach for future neuroprotection trials.
We applied the recently published Movement Disorders Society (MDS) research criteria for prodromal PD to participants of the prospective population-based Bruneck Study of the 2005 assessment (n 5 574, ages 55-94 years). Cases of incident PD were identified at 3-year, 5-year, and 10-year follow-up visits. We calculated predictive accuracies of baseline prodromal PD status for incident cases, and, based on them, estimated sample sizes for neuroprotection trials with conversion to PD as the primary outcome.
Baseline status of probable prodromal PD (n 5 12) had a specificity in predicting incident PD of 98.8% (95% confidence interval, 97.3%-99.5%), a sensitivity of 66.7% (29.6%-90.8%), and a positive predictive value of 40.0% (16.7%-68.8%) over 3 years.
Specificity remained stable with increasing follow-up time, sensitivity decreased to 54.6% (28.0%-78.8%) over 5 years and to 35.0% (18.0%-56.8%) over 10 years, whereas positive predictive value rose to 60.0% (31.2%-83.3%) and 77.8% (44.3%-94.7%), respectively. Sample size estimates at 80% power in an intention-to-treat approach ranged from 108 to 540 patients with probable prodromal PD depending on trial duration (3-5 years) and effect size of the agent (30%-50%). Conclusions: Our findings show that the MDS criteria for prodromal PD yield moderate to high predictive power for incident PD in a community-based setting and may thus be helpful to define target populations of future neuroprotection trials.

Parkinsong Award 4|2020

Morphometric MRI Profiles of Multiple System Atrophy Variants and Implications for Differential Diagnosis

Florian Krismer, PhD, et al

Manual width measurements of the middle cerebellar peduncle on MRI were shown to improve the accuracy of an imaging‐guided diagnosis of multiple system atrophy (MSA). Recently, automated volume segmentation algorithms were able to reliably differentiate patients with Parkinson’s disease (PD) and the parkinsonian variant of MSA. The objective of the current study was to integrate probabilistic information of the middle cerebellar peduncle into an existing MRI atlas for automated subcortical segmentation and to evaluate the diagnostic properties of the novel atlas for the differential diagnosis of MSA (parkinsonian and cerebellar variant) versus PD.
Three Tesla MRI scans of 48 healthy individuals were used to establish an automated whole‐brain segmentation procedure that includes the volumes of the putamen, cerebellar gray and white matter, and the middle cerebellar peduncles. Classification accuracy of segmented volumes were tested in early‐stage MSA patients (18 MSA‐parkinsonism, 13 MSA‐cerebellar) and 19 PD patients using a C4.5 classifier.
Putaminal and infratentorial atrophy were present in 77.8% and 61.1% of MSA‐parkinsonian patients, respectively. Four of 18 MSA‐parkinsonian patients (22.2%) had infratentorial atrophy without evidence of putaminal atrophy. Infratentorial atrophy was present in all MSA‐cerebellar patients, with concomitant putaminal atrophy in 46.2% of these cases. The diagnostic algorithm using putaminal and infratentorial volumetric information correctly classified all PD patients and 96.8% of MSA patients.
The middle cerebellar peduncle was successfully integrated into a subcortical segmentation atlas, and its excellent diagnostic accuracy outperformed existing volumetric MRI processing strategies in differentiating MSA patients with variable atrophy patterns from PD patients.

Parkinsong Award 3|2020

Nigral Iron Deposition in Common Tremor Disorders

Nina Homayoon, MD, et al

We investigated R2* relaxation rates as a marker of iron content in the substantia nigra in patients with common tremor disorders and explored their diagnostic properties.
Mean nigral R2* rates were measured in 40 patients with tremor-dominant Parkinson’s disease (PD), 15 with tremor in dystonia, 25 with essential tremor, and 25 healthy controls.
Tremor-dominant PD patients had significantly higher nigral R2* values (34.1  5.7) than those with tremor in dystonia (30.0  3.9), essential tremor (30.6  4.8), and controls (30.0  2.8). An R2* threshold of 31.15 separated tremor-dominant PD from controls with a sensitivity and specificity of 67.5% and 72%. The sensitivity and specificity for discrimination between PD and non-PD tremor patients was 67.5% and 60%.
Iron content in the substantia nigra is significantly higher in tremor-dominant PD than in tremor in dystonia, essential tremor, and controls. Because of the considerable overlap, nigral R2* cannot be suggested as a useful diagnostic tool.

Parkinsong Award 2|2020

Individual Cognitive Change After DBS-Surgery in Parkinson’s Disease Patients Using Reliable Change Index Methodology

Thomas Foki, MD, et al

Long-term therapy of Parkinson’s disease (PD) with levodopa (L-DOPA) is associated with a high risk of developing motor fluctuations and dyskinesia. Deep brain stimulation (DBS) in PD patients of the subthalamic nucleus can improve these motor complications. Although the positive effect on motor symptoms has been proven, postoperative cognitive decline has been documented. To tackle the impact of PD-DBS on cognition, 18 DBS patients were compared to 25 best medically treated Parkinson’s patients, 24 Mild Cognitive Impairment (MCI) patients and 12 healthy controls using the Neuropsychological Test Battery Vienna-long (NTBV-long) for cognitive outcome 12 months after first examination. Reliable change index methodology was used. Overall, there was cognitive change in individual patients, but the change was very heterogeneous with gains and losses. Further research is needed to identify the mechanisms that lead to improvement or deterioration of cognitive functions in individual cases.

Parkinsong Award 1|2020

Early Distinction of Parkinson-Variant Multiple System Atrophy from Parkinson’s Disease

Alessandra Fanciulli, MD PhD, et al

Distinguishing the Parkinson variant of MSA (MSA-P) from Parkinson’s disease (PD) is often difficult at disease onset. This is a major drawback for counseling of patients and timely enrollment into disease-modifying clinical trials.
Clinicopathological studies consistently report that postural instability and autonomic failure emerge earlier in MSA-P than in PD,2,3 but it remains to be determined how this information can be integrated into the diagnostic work-up of patients with early parkinsonism.
Here, we aimed at (1) quantifying the diagnostic yield of early-onset postural instability as well as cardiovascular and urological autonomic failure in differentiating MSA-P from PD and (2) merging early MSA-P distinctive features into a MSA-P diagnostic probability score.
For this purpose, we retrospectively studied 161 PD and 29 MSA-P patients, who had undergone tilt-table testing at early disease, defined as Hoehn & Yahr (H&Y) stage <3 and/or disease duration <2 years. In the absence of neuropathological confirmation, established PD4 and MSA-P5 criteria were applied at last available visit by senior investigators and served as the clinical diagnostic gold standard. The diagnosis was further supported by cerebral MRI volumetry6 in all MSA-P patients with available MRI (n = 21) and in those PD patients with a follow-up time < 24 months and disease duration <5 years (n = 19): patients with a mismatch between the final clinical and MRI diagnosis were excluded from further analysis (n = 4). Clinical features at early disease, associated with a diagnosis of MSA-P at last available visit, were investigated by means of χ2, parametric, and nonparametric tests, followed by binary logistic regression analysis. An MSA-P diagnostic probability score was generated on the basis of early MSA-P discriminant variables. The study protocol was approved by the local ethical committee and performed according to the Declaration of Helsinki. Because of the retrospective design, no written informed consent was due. Processing of data followed the current Austrian regulation for data protection. By taking into account all significantly different clinical demographic traits at early disease, logistic regression analysis showed the following features to be associated with a final diagnosis of MSA-P: (1) postural instability (H&Y stage ≥3) within 2 years from disease onset; (2) orthostatic hypotension7; (3) symptoms of overactive bladder (urge and/or urinary incontinence); and (4) urinary retention (i.e., postvoid residual urine volume > 100 mL).
By assigning 1 point per above-mentioned feature, a cumulative score ≥ 2 (score range: 0-4) showed 78% sensitivity (95% confidence interval [CI]: 58-91), 86% specificity (95% CI: 80-91), 50% positive predictive value (95% CI: 39-61), and 96% negative predictive value (95% CI: 91-98) for a final diagnosis of MSA-P. The area under the receiver operating characteristic (ROC) curve was 0.884 (95% CI: 0.823-0.946).
We conclude that postural instability and autonomic failure manifest in both PD and MSA-P, but their early development indicates MSA-P.
The 4-points MSA-P diagnostic probability score shows a balanced sensitivity and specificity for early MSA-P and represents an easily accessible, cost- and time-effective tool for screening parkinsonian patients with low or absent MSA risk (0–1 point) from those with high MSA-risk (2–4 points). The latter may benefit from referral to specialized movement disorder centers and, ultimately, recruitment in ongoing neuroprotective studies.